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der KLAR! Region Horn

Klimawandel und Landwirtschaft

Welche Rolle(n) nimmt die Österreichische Landwirtschaft im Klimawandel ein?

  • Sie ist Betroffene
  • Treiberin der Treibhausgase und
  • Zukunfstgestalterin gleichzeitig.

WIR VON LAND SCHAFFT LEBEN HABEN ALLE INFOS AUF DEN PUNKT. GEBRACHT
Sie kann durch standortgerechte Landwirtschaft die Zukunft gestalten und aktiv zum Klimaschutz beizutragen! Der Naturschutz Österreich informiert über Projekte und Aktionen

Download Pressebericht – auf den PUNKT. gebracht

Biodiversitätskompass

Ein Leitfaden für Grüne Infrastruktur im ländlichen und städtischen Raum

Aus Grau mach Grün – nachahmen erwünscht
“Jede Gemeinde braucht funktionierende Ökosysteme. Intakte Ökosysteme bilden die Grundlage unserer Gesellschaft – sie versorgen uns mit Lebensnotwendigem wie Nahrungsmitteln, sie bieten wertvolle Erholungsräume für alle, sie regulieren unser Klima. Und dennoch wurden Ökosysteme in den letzten 50 Jahren stärker geschädigt und verändert als in jedem vergleichbaren Zeitraum zuvor. Nicht zuletzt die Biodiversität hat stark darunter gelitten – so hat sich das Artensterben in den letzten Jahrhunderten etwa vertausendfacht. Wir haben es in der Hand, die Lebensqualität unserer Gemeinden zu erhalten und wiederherzustellen. Der strategische Aufbau von Grüner Infastruktur ist ein zentraler Lösungsansatz.”
Dr. Stephan Pernkopf

Zukunft gestalten mit grüner Infrastruktur
“Die Biodiversitätskrise zählt, gemeinsam mit dem Klimawandel, zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Fakt ist: Weltweit sterben täglich über 100 Arten aus. Zwei Drittel aller Ökosysteme sind gefährdet, ihre existenziellen Leistungen wie sauberes Wasser oder Nahrung werden knapper. Allein in Europa sind 25 Prozent aller Tierarten vom Aussterben bedroht und nur 17 Prozent der geschützten Lebensräume sind in günstigem Erhaltungszustand. Freie Bodenflächen, die wertvolle Lebensräume darstellen, werden durch zunehmende Verbauung zerstört.”
Mag. Franz Maier

Biodiversität schützen – unser aller Verantwortung
“Die Fragen der Raumordnung, der Flächenwidmung, der örtlichen Infrastruktur und auch des Bodenverbrauches sind Themen, die alle Gemeinden Österreichs beschäftigen. Sie haben die wichtige Verantwortung, im Austausch mit den BürgerInnen die Rahmenbedingungen für das Zusammenleben in der Gemeinde und in der Region zu gestalten. Dabei gilt es, Natur in den Dörfern und Städten zu erhalten, aber auch neue Möglichkeiten zu entwickeln, um sie dorthin zurückzubringen. Mit zahlreichen Projekten wie etwa der Initiative „Natur im Garten“ in  Niederösterreich werden schon seit Jahren wichtige Schritte gesetzt, um BürgerInnen und Gemeinden mehr ökologisches Bewusstsein mit auf den Weg zu geben”
Mag. Alfred Riedl

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Artensterben

Das sind die wichtigsten Ursachen | Ein Beitrag von Sarah Brockhaus

Das Artensterben nimmt weltweit immer mehr zu. Oft sterben Arten aus, bevor sie überhaupt entdeckt worden sind. Was die Hauptursachen dafür sind, wollen wir dir hier erklären.

Artensterben – wo wir im Moment stehen
Wissenschaftler schätzen die Zahl verschiedener Pflanzen- und Tierarten auf der Erde zwischen 1,75 Millionen und 13 Millionen. Immer wieder werden auch heute noch neue Arten entdeckt, vor allem im Amazonasgebiet. Gleichzeitig stehen über 80.000 verschiedene Pflanzen und Tiere auf der roten Liste, ca. 25.000 sind akut vom Aussterben bedroht. Experten schätzen, dass täglich zwischen 50 und 150 Arten unwiederbringlich von der Erde verschwinden. Stark betroffen sind zum Beispiel Insekten: Durch die Ausbreitung von Monokulturen verschwinden deren natürliche Nahrungsquellen zunehmend oder sie werden Opfer von Pestiziden.

Artensterben und die Wichtigkeit von Artenvielfalt
Unser weltweites Ökosystem ist ein komplexes Zusammenspiel, dessen Spielregeln der Mensch noch nicht vollständig begriffen hat. So kann das Aussterben einer Art lebensbedrohliche Auswirkungen auf eine andere Art haben. Wenn ein Insekt, das nur eine Pflanze bestäubt, ausstirbt, ist diese Pflanze ebenso bedroht. Ohne dass dieses Insekt sie bestäubt, kann sie sich nicht weiterverbreiten.

Eine hohe Biodiversität, also große Artenvielfalt, sorgt normalerweise für die Ausgeglichenheit und Stabilität eines Ökosystems. Durch die Vielfalt an Lebewesen fällt es Ökosystemen leichter, sich an verändernde Bedingungen anzupassen und sie sind widerstandsfähiger gegen Störfaktoren. Das gilt aber nur bis zu einem gewissen Grad an Störung.
Die Gründe für Artensterben sind vielfältig. Aber fast alle hängen mit dem Menschen zusammen.

  • Landwirtschaft (Pestizide, Düngemittel, Monokulturen, Schad- und Nährstoffeintrag)
  • Verschwindende Nischen und Teilung von Lebensräumen
  • Bevorzugung pflegeleichter Gärten und Parks
  • Belastung der Meere
  • Abholzung des Regenwaldes
  • Klimawandel (Temperaturanstieg..)
  • Touristen, Trophäenjäger und eingeschleppte Arten

Was kannst du selbst gegen Artensterben tun?
Um die Biodiversität und Artenvielfalt zu erhalten, die nicht nur für die Natur selbst, sondern auch für uns Menschen von großer Bedeutung sind, gibt es einige Dinge, die auch du tun kannst:

  • Halte dich an Naturschutzgebiete und abgesperrte Zonen, damit für Pflanzen und Tiere ein ungestörter Lebensraum erhalten bleibt.
  • Nimm vor allem keine geschützten Arten aus ihrem natürlichen Umfeld – einer Blume geht es auf ihrer Wiese viel besser als in einer Vase auf der Fensterbank.
  • Achte beim Einkaufen von Lebensmitteln oder Möbeln auf vertrauenswürdige Label oder Siegel.
  • Wenn du einen eigenen Garten hast, sorge für eine Vielfalt an bunten, einheimischen Blumen! Schmetterlinge, Bienen und Co. werden sich freuen.
  • Auch der Kauf von Bioprodukten kann einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten, indem bei ihrem Anbau auf Pestizide und künstliche Düngemittel verzichtet.
  • Erkundige dich nach bedrohten Arten in deiner Gegend und unterstütze ggf. Schutzprojekte.

Ökologische Folgen des Artensterbens
Mit jeder aussterbenden Art schwindet die Biodivsersität und damit auch die Lebensgrundlage anderer Lebewesen. In Deutschland lassen sich die Auswirkungen des Artensterbens anhand einer einfachen, ökologischen Kettenreaktion beschreiben, die untermauert, wie sensibel ein Ökosystem tatsächlich ist.

  1. Durch die Vergiftung der Ackerböden enthalten diese eine deutlich geringere Anzahl von Insekten.
  2. Diese sind aber eine wichtige Nahrungsgrundlage des Feldhamsters
  3. Der wiederum ist die eine beliebte Mahlzeit der Eule
  4. Da diese nur noch schwer Nahrung findet, verlässt sie ihren Lebensraum.

Dieses kurze Beispiel zeigt, wie abhängig die Existenz vieler Arten von anderen Arten ist.

Ökonomische Folgen des Artensterbens
Häufig werden wirtschaftliche Gründe für die Entscheidung gegen Maßnahmen zur Rettung der Artenvielfalt genannt. Langfristig betrachtet, hat das Artensterben allerdings verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaft. Folgend einige Beispiele der ökonomischen Folgen:

  • Nahrungsquellen gehen verloren: Nicht nur Tier- und Pflanzenarten sind von dem schwindenden Nahrungsangebot betroffen, sondern schlussendlich auch wir Menschen, die am Ende der Nahrungskette stehen.
  • Quellen für Arzneimittel gehen verloren: Aus den Pflanzen dieser Erde gewinnen wir unsere Medizin. Der Rückgang der Artenvielfalt bedroht damit nicht nur die Tiere, die sich von ihnen ernähren, sondern auch unsere eigene medizinische Versorgung.28)
  • Ernteausfälle durch Bedrohung von Kulturpflanzen: 210 bis 515 Milliarden Euro)pro Jahr beträgt der Wert des globalen Ernteertrags, der durch den Rückgang der Bestäuberpopulationen in Gefahr ist.29) In China hat das Insektensterben bereits so dramatische Ausmaße angenommen, dass die Blüten der Pflanzen von Menschenhand bestäubt werden müssen.30)

Quelle: https://utopia.de/ratgeber/artensterben-das-sind-die-wichtigsten-ursachen/

26.10. Gesundheitstage Langau

Donnerstag, 26. Oktober 2023

…mit KlimaWandelSchauplatz Radtour

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Download der Einladung

M: klar-horn@amkurs.at
T: 43 (0) 676 97 97 843

Ihr Team der KLAR! Region Horn.

Wasser sparen am Bauplatz

Tipps und Infos für Jedermann!

  • Warum Antiversiegelung?
    Bessere Wasseraufnahme | Wasserspeicherung steigt | Schadstoff-filterung | Natürliche Kühlung des Bodens | Neuer LEbensraum für Tiere und Pflanzen
  • Warum auf Eigengrund versickern?
    Neubildung von Grundwasser Wasser für die Pflanzen | Senkung der Außentemperatur | Verringerung Hochwassergefahr | Keine Ableitungen notwendig
  • Warum Fassadenbegrünung?
    Natürliche Klimaanlage | Beschattung | Luftreinigung | Produktion von Sauertoff | Bindung von Kohlendioxid | Isolationseffekt | Schutz vor Raumaufheizung | Lärmschutz
  • Warum Brauchwassersysteme?
    Spart Trinkwasser | Umweltschonend | Geldsparend | Kalkfreies Wasser zur freien Nutzung
  • Warum Wasser halten am Grundstück?
    Kräftigere Pflanzen | Besseres Wach- stum | Bessere Bodenqualität | Erhöhte Bodenfeuchtigkeit | Weniger Gießen

Download des Folders

Nützliche Links mit weiterführenden Informationen:

Link: umweltberatung.at/regenwasser-wohin-damit

Link: hausjournal.net/regenwasserversicherung-einfamilienhaus

Link: lustaufsland.at/den-boden-entsiegeln

Link: futura-sciences.com/de/bodenversiegelung

Link: naturtipps.at/entsiegelung

Link: umweltbundesamt.de/umwelttipps-regenwassernutzung

Link: haus.de/bauen/regenwassernutzung

Link: gebauedegruen.info

Link: gruenstattgrau.at

Link: umweltberatung.at/fassadenbegruenung

Link: mein-schoener-garten.de

Link: servus.com/a/g/wie-man-im-garten-wasser-spart

Link: wurzelwerk.net

Link: servus.com/a/g/richtig-mulchen-im-garten

Ein Service der KLAR! Region Horn

Horn: Schwammstadt

Schwammstadt Horn? Was wird überhaupt gemacht?

Die Umgestaltung des Parkplatzes am Gelände des Stadtsees in der Raabser Straße zur „Schwammstadt“ ist voll im Gange. Es wird unter der Asphaltdecke ein „Schwamm“ eingebaut, der Regenwasser zurückhält und den neu zu pflanzenden Bäumen einen optimalen Lebensraum bietet.

Aktueller Baufortschritt:

Nunmehr wurde das Spezialgranulat für die Verwirklichung des Schwammstadt-Prinzip – nichts Anderes als ein Wasserspeicher, in welchem die Wurzeln der noch zu setzenden Bäume sich leichter verbreitern können – eingebracht. Die „Aktivierung“ dieses Granulats bzw. dessen volle Entfaltung nimmt einige Tage in Anspruch. Die Fa. Held & Francke beginnt Anfang Mai mit den Arbeiten am Asphalt und Herstellung des gesamten Parkplatzes.

Das Schwammstadt-Prinzip sichert Bäumen in der Stadt das Überleben im Straßenraum. Es ist ein innovatives System, das die gesunde Entwicklung großkroniger Bäume in befestigten Flächen ermöglicht und unterirdischen Retentionsraum für die Niederschlagswässer schafft. Beim Schwammstadt-Prinzip für Bäume handelt es sich um eine Bauweise. Der Wurzelraum von Bäumen kann, ohne Schäden zu verursachen, unter der befestigten Flächen liegen.

Dafür muss der Straßenunterbau eine aufwändige Struktur aufweisen, die sowohl den technischen Anforderungen des Straßenbaus als auch den biologischen Ansprüchen von Bäumen gerecht wird.

Hierfür wird Grobsplitt in den Boden eingebaut und verdichtet. Dieses „Skelettgerüst“ leitet die Lasten des Parkplatzes in den Untergrund ab. In die großen Hohlräume des Grobschlags wird ein Feinsubstrat aus mineralischen und organischen Bestandteilen eingeschlämmt, das für die Versorgung des Baums zuständig ist. Es entsteht ein durchwurzelbares Porensystem: Grobporen lassen Luft und Wasser in den Boden eindringen und verteilen diese. Das ist die Voraussetzung für gesunde und leistungsfähige Bäume.

Anfang April haben die Bauarbeiten mit der Ausgrabung zweier ca. 3 Meter breiten und 20 Meter langen Gruben begonnen, in die jetzt die verschiedenen Materialen geschüttet werden. Es wurde bereits die erste Schicht Grobsplitt-Material eingearbeitet, worauf nun Humus folgt. Diese Schichten werden dann das Regenwasser und das vom Dach der Arena abgeleitete Wasser wie einen Schwamm aufsaugen.

Der Parkplatz bleibt natürlich erhalten und bekommt zusätzlich weitere Stellplätze. „Insgesamt werden 48 Pkw-Parkplätze, 3 Behinderten-Parkplätze, 3 Pkw-E-Ladestationen sowie einige E-Parkplätze für Mopeds und Fahrräder und eine große Anzahl an Fahrradständen errichtet“, zählt Bau- und Verkehrsstadtrat Manfred Daniel auf und erklärt: „Die Ein- und Ausfahrt werden getrennt, sodass ein Einbahn-System entstehen kann.“

„Es werden zehn großkronige Bäume gepflanzt, die zum einen als Schattenspender dienen und zum anderen natürlich für ein gesundes Klima sorgen werden“, so Bürgermeister Gerhard Lentschig. „Auf Grund des speziellen Wurzelraumes werden die Bäume bis über 100 Jahre alt – selbst dann, wenn möglicherweise auf Grund des Klimawandels trockene Zeiten bevorstehen.“

14 Tipps für GUTES Essen

Öko ist in! Und war nie wichtiger, als heute.
Wir verraten dir, warum nachhaltige Ernährung wichtig für dich, deine Mitmenschen und die Umwelt ist und liefern dir alltagstaugliche Inspiration für mehr Öko auf deinem Teller.

Was ist nachhaltige Ernährung?
Nachhaltige Ernährung möchte die Ressourcen des Planeten und unserer Umwelt schützen. Dieser Ernährungsstil versucht zum Klimaschutz beizutragen, überflüssigen Müll zu vermeiden und Lebensmittel zu bevorzugen, die fair und ökologisch produziert wurden. Ziel dieses Ernährungssystem ist ein respektvoller und wertschätzender Umgang mit unseren Ressourcen. Das soll Menschen, Natur und Tieren weltweit ermöglichen, genug zu essen und ein gesundes Leben zu leben. Die wichtigsten Grundsätze nachhaltiger Ernährung sind Lebensmittelauswahl, Produktionsbedingungen, Transport und Lagerung von Lebensmitteln sowie die Zubereitung von Speisen und die Restentsorgung. Mit jedem Einkauf entscheidest du, welche Form der Landwirtschaft und welche Hersteller du unterstützen möchtest.

Warum ist nachhaltige Ernährung wichtig?
Nachhaltige Ernährung ist einer der wichtigsten aktuellen Food Trends. Der gesamte Ernährungsbereich und das, was du isst, haben direkte Auswirkungen auf dein Wohlbefinden, Klima und deine Mitlebewesen.

Nachhaltige Ernährung ist wichtig…

#1 weil du so mehr Bewusstsein für deine Ernährung schaffst.

Wer sich nachhaltig ernährt, entscheidet sich bewusst für und gegen bestimmte Lebensmittel. Nachhaltige Lebensmittel zu wählen, bedeutet automatisch, dass du häufiger zu frischen Lebensmitteln greifst, weniger Pestizidrückstände aufnimmst und dich insgesamt bewusster ernährst.

#2 weil alle Menschen faire Arbeitsbedingungen verdienen.

Die Anbaubedingungen nachhaltiger Lebensmittel orientieren sich in der Regel an einem respektvollen Wertesystem, statt die Interessen der Wirtschaft über alles zu stellen. Pestizidfreier Anbau schützt diejenigen, die auf den Feldern arbeiten.

Ressourcen schonen heißt auch, dass mehr für alle da ist: Ein geringerer Fleischkonsum spart zudem Fläche für Tierhaltung und Futtermittel. Auf dieser gesparten Fläche können beispielsweise Lebensmittel für die Ernährung von Menschen in Hungergebieten angebaut werden.

#3 weil alle Lebewesen Respekt und Wertschätzung verdienen.

Nachhaltige Ernährung zollt den begrenzten Ressourcen unseres Planeten und der Arbeit sowie der Energie, die andere Menschen in die Produktion eines Lebensmittels stecken, Respekt. Dazu gehört auch, dir bewusst zu machen, dass zum Beispiel Fleisch nicht aus der Tiefkühltruhe kommt oder Avocados einen immensen Wasserbedarf haben.

#4 weil unsere Umwelt unsere Lebensgrundlage ist.

Weniger CO2, weniger Pestizide und weniger tierische Lebensmittel schonen die Umwelt und tragen zum Klimaschutz bei. Allein in Deutschland stammt ¼ aller anfallenden Treibhausgasemissionen jährlich aus den Lebensmitteln, die wir konsumieren1.

Je mehr Menschen sich nachhaltig ernähren, desto besser können wir zum ökologischen Gleichgewicht beitragen und desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit für Naturkatastrophen und Hungersnöte. Last but not least: nachfolgende Generationen haben auch noch etwas von der Natur.

#5 weil deine Stimme zählt.

Auch wenn die Struktur des Ernährungssystems manchmal den Eindruck vermittelt, dass das, was du isst, eh keinen Unterschied macht: Mit jedem Kauf nachhaltiger Lebensmittel setzt du ein Zeichen und unterstützt einen Zweig der Wirtschaft, der sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzt.

>> weiterlesen: 14 Tipps für mehr Öko auf deinem Teller

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